iserin bette geleget und geslagin. Und begozzin mit smaltze

und mit heizim smere. Und he hatte an diesin pinen ein vrolich antlitz

und einin starkin geist und baltlich bekante he Jesum Christum. Do diz

Dacianus vornam, do gebot he, daz man in brechte an eine vinstere stat

dar nicht lichtes were und dar na zů brochene schermezzer und scharphe

sper dar in tete und he dar in lege, wo he sich bekerte, daz he pine

lide. Und des nachtes do quam ein groz liecht und von gotis craft wart

he los. Und mit den engilin, die siner da hůtin, lobete he got also,

daz sich die hůtere bekertin. Und do gebot [Dacian], daz man in an ein

weich bette legite, darumme, daz he sich ein wening wieder erholite und

dar na me gepinigin mochte. Under des starb he. Do gebot he [=Dacian],

daz man den licham wůrfe uf daz velt vor die tier und vor die vogile.

Nů he in nicht mochte lebinding vorwindin, daz he doch den licham

pinigite. Und also wart ein rabe von gote dar zů hůtere gesazt. Und der

vor wisete nicht al eine die vogile, sunder ouch einin grozin wolf. Do

wart Dacian beforcht und sprach: „Nůne mag ich in doch nicht vor

windin, sunder ie me ich in pinige, ie me ich in her mache. Und ob in

daz ertriche nicht vorswendin můge, so werfe man in an daz mer, daz die

wazzer doch sine siege behůtin!“ Und also senkte man in mit dem

swerstin steine an die tůfe des meris. Sunder gotis craft der brachte

in aber ůber daz