unge, wie strenge an der spise. Also quam he do wiedir zů sines vatir lande und

   teilte sin erbe den armin und behielt sin selbe nicht. Und he [was]

   vunfzen iar alt do he alsus nackit und mit Christo gewapint quam in die

   vůstenunge mit eime sacke gecleidet. Und einin pelliz hatte he, den gab

   im sente Antonyus, und einin bosin rok. Vůnfzen iar az he als die sunne

   undir gegangin was. Von vůnfzen jarin biz an sin zwenzichiste iar was

   he in grozir hůte. Und was in eime vil cleinin schůre, daz he von rise

   und von zwigin hatte gemachit. Darna machite he im ein cellichin, daz

   was vier vůze breit und vůnf vůze hoch, als he knien mochte, und lenge

   ein wening mer dan sin licham – als ein grab. Sin har besneit he in

   deme iare einis an dem ostirtage und uf der blozin erdin lag he und uf

   ein wenich rises wenne biz an sinin tot. Den sac, den he zům erstin

   anzoch, den enwaldilte he nimmer wen biz he al mit alle zů reiz. Noch

   he enwart gewaschin. He was stetlich an der heiligin schrift und an

   gebete und an salmin. Von deme zwenzichisten iare biz an sin sechs und

   zwenzichiste iar drů iar az he einin halbin scheffil linsen, die warin

   nuwin gemachit mit kaldim wazzire und die andirin drů iar hart brot mit

   saltze und mit wazzire. Darna, biz an sin siebin und driezichiste iar,

   az he daz wilde crůtelin und ouch die grůnin wurzilin also ro. Darna

   ein wenich rockin brotis und ein wening crutis mit wazzire gesotin

   sundir olei. Do wolde he, daz im die ougin wůrdin vorblinden und al sin

   lib zůschrimpfine vor hungire. Do tet he ein wenig oleies zů dem

   můsichin biz an sin drů und sechzigiste iar. He engesmakte nie obzies.

   Do he begonde zů krankine und he trůwete, daz he schiere sterbe

   scholde, von sime vier und sechzigistin iare biz an sin achzigiste iar

   enhatte he chein brot uffe daz he die zit