deme lichamin und sprach: „In deme namin des vatiris und des

   sůnis und des heiligin geistis stant uf!“ Also stunt he uf und begonde

   zů rufine und sprach: „Ich wart geleit zů zwen morlůtin, die warin

   eislich an deme antlitze und vil zornig und wart bracht an ein

   vinstirnisse und an eine unreine stat. Also quam ein iungeling und

   rief: ‚Sendit wiedir daz kint, wand iz geladit ist von Alexandro gotis

   knechte!’ Also wart ich zů dem lichamin bracht. Nů bit ich dich, daz dů

   mich toufis in deme namin dines gotis, daz ich nicht me se, daz ich

   hůte sach!“ Also wurdin mit im getouft hundirt und vunf und zwenzig

   mensche. Do daz Antonius bevant, do liez he in van. Also vundin sie in

   in deme můnstire an deme suntage prediginde und messe singinde. Also

   wart he deme keisire bracht mit gebundinin handin zů růcke. Und

   Crescentius der priestir und Bonifacius und Vitalis die volgitin im. Do

   he stete an sime geloubin bleib, do liez he in mit knůttilin slan und

   darna in den kerker [werfin]. Do saz Crescentius undir dem boume und

   von betrůbicheit entslief he. Also quam der engil zů im und sprach:

   „Ich was zů Alexandro und habe sine bant gelost und in gesterkit. Nů

   mane ich uch, daz ie hie nicht ensitzit, daz iz deme keisire ich[t]

   werde zů wizzine!“ Also wart Alexander an ein holtz gehangin und

   bůrninde lampin wurdin im zů den siten gehaldin. Und mit negilin wart

   he zů rizzin. Dar nach wart he bracht in den tempil Apollinis. Und do

   he sin gebet sprach, do viel des tempils ein teil und der abgot zů

   brach. Und do sprach der keysir, he hette daz mit goukilnisse getan und

   liez in vor die tier werfin. Und die tatin im nicht. Darna in einin

   bůrnindin ovin geworfin