trank, sundir daz he sin ougin uf gebůrit an den hiemil hatte. Und sie ouch daz vornam,

   daz he hebreisch was und got ane bette, do sang sie im ebreisch: „Iz

   ist ein got der hebreischin, der himelriche und ertriche hat

   geschaffin!“ Do he daz horte, do bat he sie, daz sie die wort der

   warheit dicker sůnge. Also quam der truchtseze und gab im einin orslag,

   daz he also seze und nicht eneze noch entrůnke. Do sprach he zů im: „Iz

   ist bezzir, daz iz die an diesime libe werd ab genůmin, denne an ieme

   libe, da is kein ende wirdit. Und die hant, da dů mich miete geslain

   has, die schal von den hundin her in gebracht werdin.“ Und daz vornam

   nieman sundir die sengerinne aleine, wand he sprach iz hebreisch. Also

   gieng der truchtseze uz, daz he wazzir holite. Und der lewe beiz in und

   die hunde azin sin vleisch und ein hunt brachte sine hant an die

   wirtschaft. Und do er quam, daz volk und die sengerinne viel im zů vůze

   und kuste sie und sprach zů den lůtin: „Dirre mensche ist ein propheta

   oder gotis apostil! Alliz, daz he gesprochin hat, daz ist vollenbracht,

   wand he sprach zů deme truchtsezin, do he in slug zů den orin: ‚Ich

   enste nicht uf biz diese hant von deme hunde wirt her in bracht.’“ Also

   bat der kunig in, daz he sine tochtir seinte mit irim brůtegum. Und daz

   tet he und bekarte sie, daz sie an irre reinicheit bliebin beide. Und

   den kůnig und al sin ingesinde bekarte he ouch. Und darna brachte

   Abanes sente Thomam zů deme kůnige und he vragite in, ob he im mochte

   gebuwin ein palas. Do sprach he, he mochte wol, und wisete im, welchir

   wis. Also gab he im ummazigin schatz dazů. Und den gab he [Thomas]

   allin armin lůtin und wietewin und weisin und bůwite kyrchin. Und

   machite vil pfaffin und von gote vil volkis. Und predigite und machite

   die siechin gesunt. Und na